Ganz neu und doch vertraut - uniLIME xf (1)

Unser Laborinformationssystem (LIMS) "uniLIME" ist seit vielen Jahren bei unseren Kunden im Einsatz und wurde im Lauf der Zeit umfangreich erweitert und an die jeweils aktuellen Anforderungen adaptiert. Schließlich ist ein LIMS ja kein Exponat für ein Museum, sondern ein wichtiges Hilfsmittel für die tägliche Arbeit und muss sich dementsprechend an die ständig wechselnden Herausforderungen anpassen.

Nun gibt es aber Verbesserungen, die in der bestehenden Version nicht oder nur mit hohem Aufwand integriert werden können - Zeit für einen "Modellwechsel", wie er bei fast allen Produkten von Zeit zu Zeit vorkommt.

Unser neues LIMS hört auf den Namen "uniLIME xf" und wurde von Grund auf neu entwickelt. Wie man anhand der weiterhin bestehenden Bezeichnung "uniLIME" unschwer vermuten kann, wurde maximaler Wert auf Kontinuität gesetzt. Das aktuelle, bewährte Datenmodell ist die Basis, wurde aber natürlich neu strukturiert und erweitert. Aktuelle Anwender der bisherigen uniLIME-Version (die genaue Bezeichnung lautet "uniLIME 2") werden sich schnell zurecht finden, die vollständige Übernahme der bisherigen Daten ist selbstverständlich auch garantiert.

Doch was bedeuten die beiden Buchstaben "xf" am Ende? Wir wollen Sie nicht lange auf die Folter spannen - xf steht für e(x)treme (f)lexibility. Und damit ist einer der wichtigsten Punkte auch schon angesprochen, siehe unten.

Technisch gesehen ist uniLIME xf eine Desktop-Anwendung unter .NET und - wie schon uniLIME2 - für den Betrieb unter Microsoft Windows prädestiniert. Mit Zusatzsoftware ist uniLIME xf aber auch unter MacOS (Apple) und den wichtigsten LINUX-Distributionen lauffähig. Dazu lässt sich die Benutzeroberfläche mit vergleichsweise geringem Aufwand auf weitere Plattformen (Web, Android, iOS etc.) anpassen.

Viele der Neuigkeiten sind leider nicht so einfach zu beschreiben, wenn man mit der bisherigen Version "uniLIME 2" nicht vertraut ist, daher wollen wir uns vorerst auf die Hauptthemen beschränken. Diese wären - in aller Kürze:

  • Maximale Flexibilität
  • Neue Benutzeroberfläche
  • Effizientes Arbeiten
  • Optimierte Performance

Und - etwas "außer Konkurrenz", da ja bereits bei uniLIME2 verwirklicht - die sehr einfache Installation. Bei vielen Anwendern und auch IT-Abteilungen haben Desktop-Anwendungen ja den (manchmal auch berechtigten) Ruf, eine aufwändige Installation auf jedem Arbeitsplatz zu benötigen. Bei uniLIME xf - und wie schon erwähnt schon uniLIME2 - ist dies aber nicht der Fall: Nach Installation am Server muss auf jedem Arbeitsplatz nur ein Programmicon angelegt werden, und das war es auch schon.

In den nächsten Beiträgen wollen wir uns mit den Neuerungen im Detail beschäftigen, please stay tuned ...

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